Ein Monat auf dem Land
Home Office als Urlaub auf dem Bauernhof: Von glücklichen Momenten der neuen Einsamkeit.
Home Office als Urlaub auf dem Bauernhof: Von glücklichen Momenten der neuen Einsamkeit.
Die Münchner Kammerspiele haben mit „Yung Faust“ ein Experiment gewagt: eine Inszenierung von zu Hause aus. Gesehen von: zu Hause aus.
Shakespeares dunkle Komödie „Der Kaufmann von Venedig“ beklemmt und überzeugt am Münchner Volkstheater.
Die Schauspielerin Julia Windischbauer ist mit 23 Jahren die Jüngste im Ensemble der Münchner Kammerspiele. Zum Interview in einem plüschigen, überfüllten Café in der Münchner Maxvorstadt – da gab es noch kein Social Distancing – kommt Julia Windischbauer mit dem Auto. Sie wohnt „ a bissl außerhalb“, außerdem liebt sie Autofahren. Bloß die Parkplatzsituation sei „a Schaß“, sagt die gebürtige Linzerin.
Damian Rebgetz reinszeniert an den Münchner Kammerspielen Nirvanas letztes Konzert.
Im Münchner Marstall zeigt der Regisseur Peter Kastenmüller „Kassandra / Prometheus. Recht auf Welt.“ Der Autor Kevin Rittberger verhandelt in seinem Doppelstück die humanitäre Flüchtlingskatastrophe, verwoben mit tragischen Helden der Antike.
„Doktor Alici“ steht im Regen: Ersan Mondtag und Olga Bach inszenieren an den Münchner Kammerspielen eine Politfarce.
„Wer hat meinen Vater umgebracht?“: Der Regisseur Philipp Arnold stellt am Münchner Volkstheater verstörende Fragen.
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