Fluchtpoesien
In drei Wettbewerbsbeiträgen der Berlinale 2019 geht es um Fluchtfantasien und Fluchtrealitäten: „Répertoire des villes disparues“ von Denis Côté, „Kīz Kardeşler“ von Emin Alper und „Synonyms“ von Nadav Lapid. Ein kanadischer, ein türkischer und ein israelischer Blick auf die ungeliebte geliebte Heimat. Letzterer gewinnt den Goldenen Bären.