Ein Protest: getanzt, gesungen, gezeichnet
Mit simplen Mitteln und extrem eindrucksvoll rekonstruiert Mathieu Létuvé beim Off-Festival in Avignon in seiner Inszenierung „MLKing 306 – Lorraine Motel“ den letzten Tag im Leben von Martin Luther King.
Mit simplen Mitteln und extrem eindrucksvoll rekonstruiert Mathieu Létuvé beim Off-Festival in Avignon in seiner Inszenierung „MLKing 306 – Lorraine Motel“ den letzten Tag im Leben von Martin Luther King.
Festival d´Avignon: Daniel Jeannteau inszeniert im Gymnase Aubanel Martin Crimps „Alles Weitere kennen Sie aus dem Kino“ – ein Drama mit immenser Dimension, heruntergebrochen auf den gegenwärtigen Alltag.
Pascal Rambert eröffnet im Ehrenhof des Papstpalastes mit der Inszenierung seines Textes „Architecture“ das Festival d’Avignon – die Geschichte einer Selbstzerfleischung.
„Outwitting The Devil“: Der Choreograf Akram Khan zeigt beim Festival d’Avignon im Cour d’Honneur des Papstpalastes ein verstörendes, faszinierendes Fanal auf die uralte Zerstörungswut des Menschen.
Jugend für Europa: Roland Auzel inszeniert beim Festival d’Avignon mit „Nous, l’Europe, banquet des peuples“ im Cour du Lycée Saint-Joseph ein leidenschaftliches und mitreißendes Plädoyer für einen geeinten Kontinent.
Die Regisseurin und Bühnenbildnerin Macha Makeieff inszeniert beim Festival d‘Avignon „Lewis versus Alice“ – ein furioses Wunderland im Stile Peter Brooks.
Eine Porträt über Blanka Rádóczy, die Regisseurin von Roland Topors „Der Mieter“.
Laut, exaltiert, hedonistisch: Meng Jinghui lädt beim Festival d’Avignon in „La Maison de Thé“. In der Opéra Confluence kommen dabei weder die Schauspieler noch die Zuschauer zu Atem.
© CULT:MAG 2019 – Impressum